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Stromerzeuger, Stromgeneratoren, Notstromaggregate, Stromaggregate - Wissenswertes zum Thema

Strom für jeden Anspruch und das überall! Mit Beginn der Elektrifizierung entstand auch der Wunsch oder sogar die Notwendigkeit nach Strom völlig unabhängig von Ort und Steckdose. Sei es beim Camping, auf einer Baustelle oder als Not-Stromquelle bei einem Stromausfall - es gibt viele Gründe, die die Anschaffung eines Stromerzeugers sinnvoll machen. Aber wie findet man den richtigen Stromerzeuger für den inividuellen Anwendungsfall und was gibt es bei der Auswahl zu beachten?

 

Die Wahl des passendes Stromerzeugers hängt grundsätzlich vom angeschlossenen Gerät ab

Ist das angeschlossene Gerät ein unproblematischer oder ein kritischer Verbraucher?

Unproblematische Verbraucher sind sogenannte Ohm'sche Verbraucher, auch Wirkleistungsverbraucher genannt. Diese Verbaucher sind zum Beispiel Glühlampen, Heizgeräte oder Kochplatten. Diese Verbraucher sind unproblematisch für jeden Stromerzeuger, weil sie die aufgenommene Leistung komplett in Wärme oder Licht umwandeln. Dies ist eine der leichtesten Aufgaben für einen Stromerzeuger. Zudem muss bei Start des Verbrauchers kein Anlauffaktor als Puffer berücksichtigt werden. Die Abgabeleistung in Watt des Verbrauchers entspricht der Aufnahmeleistung des Generators.

Bei induktiven Verbrauchern treibt ein Elektromotor das angeschlossene Gerät an. Es wird also mehr als nur Wärme oder Licht erzeugt. Diese Verbraucher sind zum Beispiel Bohrhammer, Kreissäge, Kompressor oder Wasserpumpe. Zum Betrieb dieser Geräte muss ein Leistungspuffer berücksichtigt werden. Zum Einen kann es bei diesen Geräten zu Wicklungs- und Reibungsverlusten kommen. Es steht daher nur ca. 70% der Aufnahmeleistung als Abgabeleistung zur Verfügung. Ein Trennschleifer mit 750 Watt gibt 750 Watt Leistung ab, muss dazu aber 900 Watt Leistung aufnehmen. Aus diesem Grund sollte beim Anschluss induktiver Verbraucher der Stromerzeuger besser etwas größer gewählt werden. In diesem Zusammenhang ist ferner zu beachten, dass induktiver Verbraucher eine besondere Anlaufleistung benötigen können, die je nach Alter und Bauart des Verbrauchers das zwei- bis fünfache der eigentlichen Nennleistung des Verbrauchers ausmachen kann.

Mit die kritschsten Verbraucher sind sogenannte kapazitative Verbraucher. Dies können zum Beispiel Blitzlicht oder Entladungslampen im Profibereich sein. Diese Verbraucher sind aufgrund der Ladefunktion ihrer Kodensatoren besonders anspruchsvoll. Aus diesem Grund können diese Verbraucher nur mit Synchrongeneratoren betrieben werden.

Elektronische Verbraucher sind die meisten modernen elektronischen Geräte, also zum Beispiel TV-Geräte, Radios, Computer und Ladegeräte. Diese Geräte sind auf eine besonders hochwertige Stromqualität angewiesen. Die Stromqualität lässt sich anhand der Sinuskurve messen. Diese sollte möglichst rein verlaufen. Nur Inverter-Stromerzeuger liefern diese reine Sinuskurve zum Berieb dieser elektronischen Verbraucher.

 

Welche Stromart wird benötigt?

Grundsätzlich gibt es zwei Stromarten: Gleichstrom und Wechselstrom. Aus den haushaltsüblichen Steckdosen wird immer Wechselstrom entnommen. Dies ist also die gängigste Stromart, wobei sich einfache Verbraucher wie Glühlampen und und Kochplatten auch mit Gleichstrom betreiben lassen. Wechselstrom lässt sich sowohl mit Asynchrongeneratoren als auch Synchrongeneratoren erzeugen. Synchrongeneratoren haben den bauartbedingten Vorteil, dass sie für kurze Zeit das bis zu dreifache der Nennleistung bereitstellen können. Vor allem induktive Verbraucher mit der Anforderung zu höheren Einschaltsträmen in der Anlaufphase sind nur mit Synchrongeneratoren zu betreiben.

...aber auch die Stromqualität muss passen! Diese hängt ab vom jeweiligen Regelungstypen des Stromerzeugers.

Kondensatorregelung: Dies ist die einfachste Regelungsart. Die Stromqualität ist geeignet für ohm'sche und viele induktive Verbraucher.

AVR-Regelung: AVR steht für automatische Spannungsregelung. Spannungsunterschiede werden autmatisch ausgegleichen, so dass die Stromqualität verbessert wird. Diese Stromqualität ist besonders für elektronische Verbraucher mit hohen Anlaufströmen geeignet.

Inverter-Regelung: Bei dieser Regelungsart wird 3-Phasen-Wechselspannung durch Inverter gleichgerichtet und in 50 Hertz-Wechselspannung in Netzqualität mit einer absolut sauberen Sinuskurve umgewandelt. Diese Stromqualität ist richtig, wenn Sie sensilble Geräte wie Laptops oder TV-Geräte anschließen wollen. Weiterer Vorteil der vollelektronischen Inverter-Regelung ist die automatische Drehzahlanpassung ja nach Bedarf, wodurch Lärm, Abgas, Verbrauch und Kosten gesenkt werden.

 

Unterschied zwischen Maximalleistung und Dauerleistung

Die Maximalleistung eines Generators darf nie dauerhaft beanspricht werden, da sonst wichtige Bauteile Schaden nehmen können. Lassen Sie einen Generator daher nicht länger als 30 Minuten bei Höchstleistung laufen.

Die Dauerleistung eines Generators ist die Leistung, die Sie auch über 30 Minuten hinaus als permanente Leistung abnehmen können.

Steckdosen-Übersicht

Schuko-Anschluss: 230 V, 1 , max. 16 A: Dies ist der Stromanschluss, den Sie von zuhause kennen. Dieser Anschluss ist ausreichend für alle haushaltsüblichen Anwendungen.

CEE 230 V, 3-pol: 230 V, 1 , max. 16 A: Dieser "Europa"-Anschluss findet vor allem im Camping- und Freitzeitbereich Verwendung, man findet ihn aber auch in der Industrie.

CEE 400 V, 5-pol: 400 V, 3 , ab 16 A: Dieser Anschluss ist Standard bei allen Drei-Phasen-Stromerzeugern und damit der richtige Anschluss für alle Drehstromanwendungen.

12 V Gleichstromanschluss:

Viele Stromerzeuger verfügen zusätzlich über diesen Anschluss zum Aufladen von Batterien.